SPÖ will 1450-Hotline auch in Salzburg digitalisieren

David Egger ist Landesparteivorsitzender der SPÖ Salzburg

Der Salzburger SPÖ-Chef David Egger schlägt vor, dass Salzburg dem Beispiel Tirols und Wiens folgen soll und wie diese beiden Bundesländer die Hotline um eine Online-Registrierungsmöglichkeit von Corona-Verdachtsfällen ergänzen soll.

Viele haben es in den letzten Wochen und Monaten erlebt: Sie haben die 1450-Hotline angerufen, weil sie entweder selbst covid-verdächtige Symptome entwickelt haben oder mit einer Covid-positiv getesteten Person in Kontakt standen und mussten dann, bevor sie endlich, endlich durchgestellt worden sind, warten und warten und warten. Um die Hotline-Wartezeiten zu verkürzen bzw. eine schnellere Form der Bekanntgabe im Verdachtsfall zu ermöglichen, schlägt der Salzburger SPÖ-Chef David Egger vor, dem Tiroler und Wiener Beispiel zu folgen und die Telefonleitung um eine digitale Alternative zu ergänzen. Dass das Hotline-Personal für das Bundesland Salzburg zuletzt verdoppelt worden ist, begrüßt Egger.

„Wie wir wissen, fällt das Contact-Tracing im Bundesland Salzburg zunehmend schwerer. Wenn betroffene Personen die Möglichkeit hätten, im Internet schnell und unkompliziert ihre Kontakt- oder Verdachtsmeldungen einzugeben, würde das den ganzen Prozess beschleunigen und vereinfachen“, ist Egger überzeugt und ergänzt: „Gerade ältere Menschen, die über keinen Internetzugang verfügen, würden davon ebenfalls profitieren. Denn die Wartezeiten in der 1450-Hotline würden sich wieder verkürzen.“

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